Wo fängt es an Sklave zu sein?

Diese Frage stellst sich doch sicher der eine oder andere auch mal.

Nun jemandem einen gefallen zutun und dafür eine Gegenleistung zu erwarten hat weder etwas mit Freundschaft zutun und erst recht nicht mit dem Sklaven da sein!

Der Sklave sollte in erster Linie seiner Herrin blind vertrauen können und ihr Wort nicht in Frage stellen. Äußerungen wie sie haben mich belogen wird eine Herrin niemals hören. Denn selbst wenn sie mal etwas versprochen hat, sie ist eine Lady eine Domina und darf stehts ihre Meinung ändern. 

Ein Sklave hat ihre Entscheidungen nicht zu hinterfragen. Dies würde wieder nur auf mangelndes Vertrauen hin deuten. Und das darf es bei einer Dom/Sub Beziehung nicht vorkommen.

Ein Sklave hat einfach keine Forderungen zu stellen oder Erwartungen zu haben!

Für den Sklaven kann dies nur von Vorteil sein denn er wird dadurch nicht enttäuscht und kann zu frieden zu den Füßen seiner Herrin leben. Mit dem Vertrauen das die Herrin stehts weis was er benötigt oder auch nicht.

Trotziges Verhalten oder Vorwürfe gehen einer jeden Lady an ihrem wohl geformten Po vorbei und führen nur dazu das sie das Interesse an ihrem Spielzeug verliert. Nichts anderes bist du kleines Würmchen für sie!